Die zur reduzierung der emissionen bei benzinmotoren verwendeten vorrichtungen sind:
Der motor darf niemals, auch nicht probeweise, mit einer oder mehreren getrennten zündkerzen laufen. Die zur reduzierung der emissionen bei dieselmotoren verwendeten vorrichtungen sind:
![]() Der partikelfilter (dpf) (für versionen und märkte, wo vorgesehen) entwickelt während des normalbetriebs hohe temperaturen. Parken sie daher nicht über brennbarem material (gras, trockenes laub, tannennadeln usw. ): Brandgefahr |
![]() Bei normalem betrieb entwickelt der katalysator sehr hohe temperaturen. Das fahrzeug deshalb nicht auf brennbarem material (gras, trockenes laub, tannennadeln usw.) Parken: brandgefahr. |
Partikelfilter dpf (diesel particulate filter)
(Für versionen/märkte, wo vorgesehen)
Der diesel particulate filter (dpf) ist ein mechanischer filter, der in der abgasanlage eingebaut ist und der die kohlenstoffhaltigen partikel aus dem abgas von dieselmotoren effizient entfernt.
Die verwendung des partikelfilters ist notwendig, um die kohlepartikelemissionen gemäß den aktuellen / zukünftigen gesetzlichen vorschriften fast vollständig zu beseitigen.
Während des normalen fahrzeugeinsatzes registriert die motorelektronik eine reihe von einsatzbedingten daten (einsatzzeitraum, art der strecke, erreichte temperaturen usw.) Und berechnet empirisch die partikelmenge im filter auf basis der ermittelten daten.
Da der filter ein sammelsystem ist, muss er regelmäßig durch verbrennung der kohlepartikel regeneriert (gereinigt) werden.
Der regenerierungsvorgang wird automatisch von der motorkontrollsteuerung je nach ansammlungszustand des filters und den einsatzbedingungen des fahrzeugs verwaltet.
Während der regenerierung können folgende phänomene auftreten: begrenzter anstieg der leerlaufdrehzahl, aktivierung des kühlerventilators, begrenzter anstieg des abgasrauchs, erhöhte temperatur am auspuff. Diese situationen dürfen nicht als störungen aufgefasst werden und haben weder einfluss auf das verhalten des fahrzeugs noch auf die umwelt.
Wird eine entsprechende meldung angezeigt, lesen sie bitte das kapitel "kontrollleuchten und anzeigen".
Tür einstellen
Hinweis: beschrieben wird der einstellvorgang an vorderund
hintertür. Die nummern in den arbeitsschritten beziehen
sich sowohl auf abbildung t-48430 als auch auf abbildung
t-48431.
Fugenmaße
Fugenmaße der tür zu den umliegenden bauteilen prüfen. ...
Aktivkohlesystem sichtprüfen
Benzinmotor
Spezialwerkzeug und verschleißteile sind nicht erforderlich.
Sicherheitshinweis
Beim aufbocken des fahrzeugs besteht unfallgefahr!
Deshalb vorher das kapitel "fahrzeug aufbocken"
durchlesen.
Stellung des rechten vorderrades zur radnabe mit farbe
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